25. Dezember: Familie

Na, meine Lieben?

Nur mal aus Gewohnheit gucken? Ich hatte heute einen wunderschönen Tag mit der Familie, und ihr? 

Die Schlacht ist geschlagen, nachdem das Haus voller lieber Menschen war. Wir haben miteinander gegessen, gequatscht und im Anschluss daran haben wir gesungen und uns gegenseitig mit sehr liebevoll ausgesuchten Geschenken bedacht, so dass die ganze Familie zufrieden und glücklich war.

Nachmittags hatten wir sogar Zeit und Muße in den Kindergottesdienst zu gehen. Die Kinder dort waren so aufgeregt, dass sie nur so durch die Kirche wetzten. Wir saßen neben einer Großfamilie mit dem ersten Enkelkind. Eigentlich war es nur die Hälfte der Großfamilie, denn nur die männliche Hälfte befand sich im Gottesdienst. Rührend kümmerten sich alle um den ca. 10 Monate alten Jungen. Immer abwechselnd machten sie Faxen, bespaßten ihn und liefen abwechselnd in gebeugter Haltung ihre Runden in der Kirche und auf dem Kirchhof. Die jungen Männer mit dem Kleinen passten wunderbar in die heutige Zeit und in die familiäre Weihnachtszeit. Für uns war es schön, dass wir in der Gemeinschaft sangen und zu feierten.

Nun läuft die Spülmaschine, während mein Lieblingsmann und ich einen Absacker trinken. Wir trinken ein Glas Rotwein, wobei wir den Tag an uns vorbei ziehen lassen. Unsere Söhne und ich zauberten in der Küche, während mein Lieblingsmann uns alle Arbeiten abnahm, die nichts mit dem Kochen zu tun hatten. Die Geschenke haben wir am Nachmittag voller Liebe eingepackt und mit großem Vergnügen und unter großem Gelächter am Abend wieder ausgepackt.

Rotweinglas, Familie

Zina, Feli und ihr Hundefreund Riko verputzten ihre Leckerchen, schleppten ihre neuen Schmusetiere durch die Gegend und schliefen zum Schluss vor Erschöpfung ein. Sie hatten einen aufregenden Tag hinter sich. Die Menschen wuselten und man musste sie andauernd beobachten. Die Familie musste im Auge gehalten werden. Lauter Leute in der Küche. Es hätte etwas herunter fallen können.

Zina und Hundefreund Riko, Familie   Feli im Körbchen, Familie

Ein langer und aufregender Tag mit der Familie neigt sich dem Ende zu. Nun gucke ich noch ein bisschen Marilyn Monroe in „Manche mögen‘ s heiß“ und dann starte ich in den faulen und entspannten ersten Feiertag, natürlich mit einem Buch in der Hand.

Liebe Grüße und einen schönen ersten Feiertag wünscht euch

eure BirgitGeschenk, Familie

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