Dankbarkeit

Meine Lieben,

heute möchte ich euch meine Dankbarkeit für 26 Tage treue Leserschaft aussprechen.

26 Tage der Advents– und Weihnachtszeit haben wir miteinander verbracht. Schön war es. Ich freue mich, dass ihr mich begleitet habt, mehr als das, ich bin voller Dankbarkeit.

Ihr ward meine Motivation weiter zu machen, wenn ich erschöpft war. Ihr ward mein Ansporn weiter zu denken, wenn ich dachte,  mir fällt kein neues Thema mehr ein – Brett vor dem Kopf. Eure Reflektion zauberte mir ein Lächeln ins Gesicht, weil ich mich mit meinen Themen angenommen fühlte. Ihr inspiriert mich mit euren Gedanken und Erlebnissen. Euer Lob verlieh mir Flügel. Eure Bestätigung zeigte mir, ich bin auf dem richtigen Weg. Den abendlichen Einstieg erleichtern eure Anregungen in den Blog.  Eure Bitten ließen mich den Blog morgens früher erscheinen lassen, damit ihr ihn vor der Arbeit ab sechs Uhr lesen konntet. Durch eure Bestätigungen wurde bei mir ein Gefühl der Gemeinsamkeit erzeugt.

Da habe ich eine wunderschöne und praktische Weihnachtskarte erhalten, an der ich meine Wünsche zu Weihnachten abreißen konnte. Sehr lieb gemeint. Und was steht auf der Rückseite? „… und mir ganz viele Briefe von dir“. Diesen Wunsch empfinde ich als liebevolle Einladung in euer Leben. Unbeschreibliche Dankbarkeit macht sich in meinem Herzen breit.

Weihnachtskarte, Dankbarkeit

Eure persönlichen Worte „Du schreibst so liebevoll“ sind mir sehr zu Herzen gegangen. Dass euch die ausgewählten Gedichte genauso ansprachen wie mich, schuf eine intensive Verbindung zu euch, meinen Lesern. Ich liebe es bei euch Erinnerungen auszulösen, auch wenn ich hoffe, dass es nur gute sind. Andernfalls wünsche ich euch gutes Gelingen bei eurer persönlichen Verarbeitung. Euer geschriebener Dank an mich hat mich sehr berührt. Ich fühle mich als Geschichtenerzählerin, deren Geschichten gemocht werden. Das sehe ich als Herausforderung. Ich möchte niemanden enttäuschen. Und die Worte „Mal entlockst Du mir ein Lächeln, Lachen und auch Tränen. Man kann richtig mitfühlen, was du beim Schreiben fühlst und denkst.“ Da fühle ich mich auf wunderbare Weise angenommen und meine Dankbarkeit ist grenzenlos.

Mein Lieblingsmann schaute schon ungläubig, wenn ich zu ihm sagte, heute ist dieses oder jenes Thema an der Reihe, welche Fotos soll ich nehmen. Ungläubig schaute er mich an. Um den 20. Blog herum sagte er mir stolz, mir zur Motivation, „nach dem 26. Blog wirst du genau so viele Blogs geschrieben haben, wie sonst in einem halben Jahr.“ Erstens half das nun gar nicht weiter im Bezug auf den zu schreibenden Blog und zweitens wurde mir bei den Worten sehr bewusst, was für eine umfangreiche Sache ich mir da vorgenommen habe. Der nächste Blog will geschrieben werden.

Nun, nachdem ich mein gesetztes Ziel von 26 geschriebenen Blogs erreicht habe, bin ich auch ein bisschen stolz auf mich. Manches Mal habe ich gehadert. Wenn ich bis 19 Uhr arbeitete, hätte ich gerne die Füße auf der Couch hochgelegt und den Kopf abgeschaltet. Dann aber nahm ich das Notebook, fing ich an zu schreiben und die Tinte floss aus der Feder, wie es in früheren Zeiten hieß. In mein Notizbuch hatte sich im Laufe des Tages so manche Idee und manches Stichwort verirrt, was mir dann das Schreiben erleichterte.

Engel und Sterne, Dankbarkeit

Manches Mal wollte ich lieber nichts schreiben und manches mal flog ich nur so durch den Text. Das Schreiben ist meine Liebe, meine Leidenschaft und doch stehe ich in manchem Zwist mit ihr. Es ist wie im wahren Leben.

Danke, dass ihr dem Blog folgt. Herzlichen Danke für die gemeinsam verbrachte Zeit. Vielen Danke für gemeinsame Gedankengänge. Besonderen Danke für eure und die Unterstützung meiner Familie.

Bis nächsten Montag,

Eure dankbare Birgit Sternenengel, Dankbarkeit

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