Meine Lieben,
unsere Hundemädels Zina und Feli sind Meerhunde. Was zu Hause nie passieren würde, nämlich dass Wasser ihren Körper berührt, das passierte am Meer. Die Hundemädels ließen die Wellen über sich zusammen schlagen, wie es sich für richtige Meerhunde gehört!
Ein Tag wie ein Sommertag überraschte uns an diesem Montag im Oktober und da gab es natürlich nur eines, dass wir einen Strandspaziergang im Sonnenschein machten. Alles was das Meeresidyll hergibt war am Strand anzutreffen. Da fuhren Kutter auf das Meer hinaus und Reiterinnen galoppieren am Strand entlang.
Gassigänger in großen Mengen flanierten am Strand entlang, um das Wetter zu genießen. Unsere Hundemädels Zina und Feli verwandelten sich, wie des öfteren am Strand, in Meerhunde. Die Hündinnen rannten den Strand entlang und ins Meer hinein, so oft es nur ging liefen sie rein und raus.
Zina wartete auf die vorbei rennende Feli., um dann gemeinsam zu den parallel auslaufenden Wellen zu rennen. Sie achteten beide darauf, dass nur die Pfoten nass wurden. Doch dann vergaßen sie die Brandung, denn sie stoppten in ihr und warfen sich gegenseitig um. Dann rannten sie weiter und genossen das Bad im Meeresschaum.
Im Wasser tobend entdeckte Feli eine sich sonnende Möwenkolonie, an die sich anschlich. Da konnte Frauchen rufen und pfeifen, doch der Jagdtrieb schlug durch. Flugfreie Zone gilt Felis Meinung nach für den Strand, so dass aus dem Meerhund ein Jagdhund wird.
Aus dem Jagdhund wird fast ein Flughund, denn ihre Pfoten berühren beim Rennen kaum den Sand. Und Zina? Zina wartet, weil sie beim Buddeln ihren Einsatz verpasst hat. Das macht ihr nichts, denn gemeinsam stürmten sie auf Felis Rückweg ins Meer.
Glückshormone schienen ihre Gesichter zu erhellen. Rein ins Wasser! Raus aus dem Wasser! Die Meerhunde hatten Spaß ohne Ende.
Herzliche Grüße nach einem wunderbaren Strandtag sendet euch
Eure Birgit
Wunderschön
Liebe Barbara,
danke für deinen Kommentar. An dem Tag passte einfach alles.
Herzliche Grüße,
Deine Birgit